NATHALIE PERCILLIER
SYSTEMISCHE HYPNOSE

Heilpraktikerin für Psychotherapie
Kurzeittherapie · Hypnosetherapie
Systemische Hypnose
für ein gutes und entspanntes Leben
Heilpraktikerin für Psychotherapie
Hypnose Grundausbildung: Benjamin Lange Institut
Master: Xtrema Paris
Weiterbildung: Gunther Schmidt · Milton Erickson Institut (MEI) Heidelberg
Shamanic Studies FFS: Laurent Huguelit

1960 in Paris geboren.
Erst Filmregisseurin, bis ich 2004 nach einer Krankheit mein Leben änderte. Längere spirituelle Reisen in Indien und Peru folgten. Studium der Hypnose nach Erickson in Deutschland und Frankreich. Den besondere systemischen Ansatz lernte ich bei dem grossartigen Gunther Schmidt.

LEHRER•INNEN + MEISTER•INNEN

Josick Guermeur

Hypnoseausbilder. Von ihm habe ich gelernt, dass die Metapher nicht vorbereitet, sondern in dem Moment entsteht.
•>Xtrema

Ulrike Weiland

Älteste. Von ihr habe ich schamanische Ritualarbeit gelernt und das bewusste Verlassen der Komfort Zone.
•> Der Kreis des Lebens

Pedro Sinuiri

Shipibo Heiler, Perú. Onánya Schamane. Von ihm habe ich die Arbeit mit Medizinplanzen gelernt und was das heisst frei zu sein.
•> Rao Jonibo – Hombres medicina

Mutter Meera

Dank ihr habe ich verstanden, dass alles aus der Stille entsteht. Ich bin in ihrem Helferteam, wenn sie nach Berlin kommt.
•> Mutter-Meera.com

Amma

Ich war oft in ihrem Ashram in Indien. Von ihr habe ich das selbstlose Dienen und die Hingabe gelernt.
•>Embracing the World

Gunther Schmidt

Mein lieblings Hypnosystemiker. Von ihm habe ich verstanden, was ethische und transparente Hypnose ist.
•> Milton-Erickson-Institut Heidelberg

MILTON ERICKSON

Ich habe ihn nie persönlich kennengelernt, aber sein Ansatz ist die Grundlage meiner Arbeit mit der Hypnose.

Wikipedia:
„Bei der Hypnose nach Erickson handelt es sich um eine kommunikative Kooperation von Therapeut und Klient, wobei der Hypnotherapeut dem Klienten hilft, in eine hypnotische Trance zu gelangen und diesen Zustand für die Veränderungsarbeit zu nutzen. Im Tiefen-entspannungszustand steht die vom Bewusstsein des Klienten ausgeübte Kontrolle mehr im Hintergrund, dadurch öffnen sich Zugänge zu unbewussten Prozessen. Der Hypnotherapeut nutzt unter anderem Metaphern, Sprachbilder, Analogien und Wortspiele, um bei dem Klienten in Trance neue Ideen und Lösungsmöglichkeiten für seine Probleme anzuregen. Die Kontrolle darüber, welche dieser Ideen er annimmt und wie er sie nutzt, bleibt dabei vollkommen beim Klienten.

Erickson hatte dabei ein erweitertes Verständnis vom Unbewussten, als es bis dahin mancherorts in der Psychotherapie üblich war. Er glaubte, dass das Unbewusste auch eine Quelle von Ressourcen und Kreativität darstellt, und nicht, wie im engeren Freudschen Sinn, vorwiegend der Sitz des Abgelehnten und Verdrängten sei.“

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